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/// Was nicht ist, will gezeigt werden Die Welt von ill-Fated wird von einer Reihe Menschen, Geistern und anderen Kreaturen bevölkert. Das Konzept für diese Gestalten wurde als einfache Schwarz-Weiß-Silhouetten angefertigt, um die Charaktere in ihrem groben Aussehen zwar zu bestimmen, aber noch genügend Spielraum für weitere Ideen und Stiländerungen zu lassen. Im Gegensatz zu den realistischen Hintergründen, treten die Charaktere im Spiel in gezeichneter Form auf. Vor allem die bösartigen Kreaturen und Ahriman werden als schwarze Silhouetten dargestellt, als bestünden sie allein aus Dunkelheit. Auch die Geister im Spiel sind nicht typisch nebelhaft und weiß, sondern Menschen in schwarzen Anzügen ohne Gesichter. | Jede Menge Skizzen: Charaktere und Schauplätze wurden als Silhouetten entworfen, um dem detailreichtum der Hintergründe entgegenzustehen. | Der gestalterische Schwerpunkt liegt auf der Verwendung von Licht und Schatten, Schwarz und Weiß, die den Kontrast von Gut und Böse, Mensch und Geist verdeutlichen. Während die Hintergründe dieses Prinzip in der Verwendung von Schatten- und Lichteffekten und subtilen Beleuchtungen umsetzen, werden die Charaktere ausnahmslos flächig dargestellt. Der Schatten hat auch einen praktischen Nutzen. Da der Spieler Taschenlampe und Laternen zur Hand hat, kann er so schwarze Bildbereiche aufhellen und verborgene Objekte und Wege finden. Einen weiteren Reiz stellen die gezeichneten Objekte und Charaktere dar, die in den fotorealistischen Hintergrund integriert werden. /// FK 01.07.11 |


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