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EGO



/// Von kleinen Mädchen und großen Monstern
Mit EGO nähern wir uns ei­nem Rand­thema, das eben­so un­ge­wöhn­lich wie viel­schich­tig ist. In die­sem Rollen­spiel geht es um das Mäd­chen Ana, das in sei­ner ei­genen Fan­ta­sie­welt lebt und sich von an­de­ren Men­schen ab­wen­det. Sie ist Au­tis­tin, je­doch nicht von Ge­burt an. Ihre Per­sön­lich­keits­stö­rung hat sich durch un­ge­klär­te Er­eig­nisse in ihrer Kind­heit ent­wickelt. Der Psy­cho­loge Ha­gen nimmt sich dem Fall des Mäd­chens an und ver­sucht in ihr Un­ter­be­wusst­sein ein­zu­drin­gen. Dort ent­deckt Ha­gen eine be­klemmen­de Fan­tasie­welt, in der sich das Mäd­chen selbst ver­loren hat und sich nicht wie­der be­frei­en kann. Die Angst des Mäd­chens vor an­de­ren Men­schen und der Au­ßen­welt er­weckt obs­kure Krea­tu­ren in ihrem Un­ter­be­wusst­sein, die den Psy­cho­lo­gen an­grei­fen.

Der Spie­ler schlüpft ab­wech­selnd in die Rollen von Ha­gen und Ana, um mit ihnen die Fan­ta­sie­welt zu er­kun­den, die alles an­dere als bunt und fröh­lich ist. Ha­gen muss die Krea­tu­ren in Anas Geist be­käm­pfen, indem er sie ana­ly­siert und die pas­sen­de Thera­pie für sie fin­det. Nur wenn die


Ängs­te neu­tra­li­siert sind, kann Ha­gen die tris­te Welt wie­der mit Far­be und Hoff­nung füllen. Ziel ist es Anas Ver­trauen wie­der­zu­fin­den. Doch das ist gar nicht so ein­fach, denn zu­vor müssen die Grün­de für ihren Au­tis­mus auf­ge­spürt wer­den. Dabei ent­hüllt sich Ha­gen die trau­rige, un­mensch­liche Ver­gangen­heit des klei­nen Mäd­chens und er be­ginnt zu ver­stehen, was die Mons­ter in ihrem Inneren wirk­lich sind.

In der Fan­ta­sie­welt des Mäd­chens lauert je­doch noch eine wei­tere Ge­fahr: Anas zwei­tes Ich - ExoAna. Anas Fan­ta­sie­freun­din hat sich ver­selbst­stän­digt und ver­sucht die wah­re Ana zu schütz­en. Dazu sperrt sie das Mäd­chen in ihrer ei­genen Fan­ta­sie ein und er­schafft eine Reihe ge­stör­ter Krea­tu­ren, die Ha­gen von dem Ein­dringen ab­hal­ten sollen. Exo­Ana kon­tro­lliert die Ge­scheh­nisse in der Fan­ta­sie­welt und hat sich zu ei­ner irratio­na­len, bös­ar­tigen Ge­stalt ent­wickelt, die mit allen Mit­teln ver­sucht die rich­tige Ana ge­fangen zu hal­ten und Ha­gen end­gül­tig zu ver­nich­ten. /// FK 18.07.11


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In EGO er­kun­det der Spie­ler mor­bi­de Wel­ten, die Anas Fan­ta­sie ent­sprun­gen sind.
/// Drei Welten und zahllose Rätsel
Die Hand­lung von EGO spielt sich in drei spiel­ba­ren Wel­ten ab: Die re­ale Welt von Ha­gen, der sich an Or­ten, an de­nen Ana einst zu Hau­se war auf die Su­che nach Ant­wor­ten be­gibt, Anas Welt aus Ha­gens Sicht, der sich den Krea­tu­ren in ih­rem Un­ter­be­wusst­sein stellt und Anas Welt aus Anas ei­ge­ner Sicht, die ver­sucht sich selbst zu be­frei­en. Der Spie­ler kann je­der­zeit dy­na­misch zwi­schen die­sen drei Wel­ten wech­seln, falls er an ei­ner Stelle nicht wei­ter weiß. Ha­gen muss die Krea­tu­ren, mit de­nen er in Anas Welt kon­fron­tiert wird ana­ly­sie­ren, um ih­ren Ur­sprung zu ent­deck­en. Die Lö­sung­en für die Rät­sel in Anas Fan­ta­sie sind meist in der rea­len Welt zu fin­den, in der sich Ha­gen durch ei­nen Kin­der­gar­ten, ein Kran­ken­haus und das Kin­der­haus des Mäd­chens be­we­gen muss auf der Su­che nach Do­ku­men­ten, Zeich­nung­en, Sym­bo­len und Per­so­nen, die ihm hel­fen kön­nen Anas Vergangenheit zu verstehen. Nur dann ist er in der Lage die Kreaturen in Ana mit den pas­sen­den Mit­teln be­sie­gen zu kön­nen und die Blocka­den zu öff­nen, um das Mäd­chen zu fin­den. Ha­gen kämpft je­doch nicht al­lein, denn auch Ana selbst ver­sucht aus der Dun­kel­heit ans Licht zu stei­gen, ist je­doch zu schwach, um sich ihrem zwei­ten Ich − ExoAna − zu er­weh­ren. Statt­dessen schwächt sie die Krea­tu­ren von ihrer Sei­te aus und räumt Blocka­den aus dem Weg, um es Ha­gen zu er­mög­lich­en sie zu er­reich­en. Anas Welt ist da­bei in 5 Ins­tanz­en un­ter­teilt, die je ei­nen Be­reich ihrer Kind­heit the­ma­ti­sieren und mit neuen Rät­seln und Geg­nern auf­war­ten. Am Ende je­der Ins­tanz war­tet ein Fi­nal­geg­ner, der be­sei­tigt wer­den muss, um die blockier­te Ins­tanz zu lö­sen und von der Dun­kel­heit zu be­frei­en. Erst dann ist der Weg für Ha­gen frei ExoAna end­gül­tig zu zer­stö­ren und das Mäd­chen zu ret­ten. Ver­bin­dungs­punkt zwi­schen allen Wel­ten und Ins­tanz­en ist Anas Kin­der­zim­mer − der ei­nzig siche­re Ort. Dort kann Ha­gen neue Ener­gie schöp­fen, noch un­ge­lös­te Auf­ga­ben sam­meln und ge­fun­dene Ge­gen­stän­de ab­le­gen.
/// FK 29.07.11


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