Möchtest Du wirklich beenden? Dann gehen alle Fortschritte in diesem Kapitel verloren.


Fortsetzen           Beenden

Möchtest Du wirklich zum Hauptmenü zurückkehren? Dann gehen alle Fortschritte in diesem Kapitel verloren.


Spiel fortsetzen           zum Hauptmenü

Möchtest Du das Kapitel wirklich neustarten? (Manchmal können dadurch Fehler behoben werden)
Dann gehen alle Fortschritte in diesem Kapitel verloren.


Spiel fortsetzen           Neu starten

Spiel-Optionen



Hauptmenü

Neu starten (F5)


Tipps und Hilfe


Bug melden

Impressum


Spiel fortsetzen

Spiel beenden

Observer

ill-Fated hat festgestellt, dass ein Fehler im Skript aufgetaucht ist.
Bitte übermitteln Sie uns die unten stehende Fehlermeldung und laden Sie die Seite ggf. neu.


...




Fehler melden           neu laden           Spiel fortsetzen

Spiel fortsetzen


Willkommen zurück bei ill-Fated.
Bitte gib hier das Passwort ein, das Du im vorherigen Kapitel erhalten hast:









Abbrechen

Demo starten


Willkommen bei ill-Fated.
Da dies eine Demo-Version ist, musst Du ein Passwort eingeben, um fortfahren zu können.
Ein Passwort kannst Du von einem Administrator von ill-Fated erhalten:









Abbrechen

ill-fated

trivial ill-Fated 3

Spalte 1aSpalte 1bSpalte 2aSpalte 2bSpalte 3aSpalte 3bSpalte 4aSpalte 4bSpalte 5aSpalte 5b
Layer 1
Layer 2
Layer 3
Layer 4
Layer 5
Logo
Facebook Twitter YouTube   Fav Feed

ill-Fated


















Ein und dieselbe Szene; einmal in collagierter Form mit Nebel-, Licht- und Staubtexturierung − und einmal in fotorealistischer Ausführung durch Re-
tusche und mit veränderter Beleuchtung.















Die Verfremdung der Spielwelt wird durch die Beleuchtung erzielt.
Dem noch immer recht farbigen Szenenentwurf unten steht eine subtile Lichtstimmung im oberen gegenüber.
Bild

Bild
/// In den Fängen der Realität
Die Fra­ge nach der Ge­stal­tung von ill-Fated erwies sich als nicht leicht lösbar. Da die Handlung nicht auf ei­nem frem­den Pla­ne­ten oder jen­seits alles Be­kann­tem spielt, son­dern in der rea­len Welt, die ein wich­ti­ger Teil der Story ist und als Kon­trast zur spä­ter auf­tauchen­den Pa­ra­llel­welt dient, muss­te auch die Ge­stal­tung rea­lis­tische As­pek­te auf­wei­sen. Be­reits von Be­ginn an spiel­ten wir mit dem Ge­dan­ken Fo­to­gra­fien von rea­len Or­ten zu ver­wen­den und die­se mit­ein­an­der zu colla­gie­ren, um ei­ne rea­lis­tische An­mu­tung zu er­hal­ten. Da ei­ne Sze­ne aus vie­len Ein­zel­bil­dern zu­sam­men­ge­stellt ist, ent­stand be­reits ein leicht un­wirk­lich­er Cha­rak­ter, der uns gut ge­fiel. Zu­dem ent­fern­ten wir aus allen Bil­dern die Far­ben, um sie ei­gen­hän­dig neu ein­fär­ben zu kön­nen und so ei­ne düs­tere, mor­bi­de Stim­mung zu er­zeu­gen. Wich­tige Ob­jek­te und der Vor­der­grund wur­den in gelb­lich-grün­lichen Far­ben ge­stal­tet, wäh­rend der Hin­ter­grund in blas­sem Blau ge­färbt wur­de. Da­durch er­hal­ten die Sze­nen ei­nen be­fremd­lichen und räum­lichen Ein­druck, der je­doch nicht zu sku­rill ist. Das gro­ße Pro­blem bei die­ser Art der Dar­stel­lung ist je­doch die Be­schaf­fung von ge­eig­neten Fo­to­gra­fien. Wäl­der und Hüt­ten kön­nen leicht von uns fo­to­gra­fiert wer­den, aber da die Ge­schichte in der er­sten Pla­nung noch in ei­nem Land­haus samt Um­feld spiel­te, wä­ren duzen­de von Räu­men, Stäl­len, Häu­sern und Gär­ten nö­tig, für wel­che wir die Er­laub­nis zum Fo­to­gra­fie­ren bräuch­ten, um aus­rei­chend ab­wechs­lungs­reiches Ma­te­rial zu sam­meln. Da­her durch­such­ten wir zu­nächst Bild­da­ten­ban­ken, die Fo­to­gra­fien zur frei­en, kos­ten­lo­sen Nutz­ung für ei­gene Zwecke be­reit­stel­len. Da­bei er­gab sich je­doch das näch­ste Pr­oblem: Die ge­fun­den­en Bil­der wa­ren zwar pas­send und nutz­bar, stell­ten aber zu­sammen­hang­lose Sze­nen dar, die auf­wän­dig zu­sam­men­re­tu­schiert wer­den müss­ten, um den Ein­druck zu­sammen­hän­gen­der Schau­plätze zu er­zeu­gen. Des wei­teren ist es bei frei­en Bil­dern in der Re­gel not­wen­dig, den tat­säch­lichen Fo­to­gra­fen des Wer­kes an­zu­ge­ben, was ei­ne schier end­lose Lis­te an Cre­dits er­zeu­gen wür­de und ei­ne auf­wän­dige Buch­füh­rung über das Ma­te­rial. Die nächs­ten Über­le­gung­en lie­fen dann in die Rich­tung nur Ma­te­rialien zu ver­wen­den, die selbst fo­to­gra­fiert/an­ge­fer­tigt wer­den kön­nen und den Rest gra­fisch zu hal­ten oder durch di­gi­tale/ge­zeich­nete Ob­jek­te zu er­set­zen. Der Ei­nsatz von viel Schat­ten und ne­bel­haf­ten Tex­tu­ren ver­schlei­ert da­bei un­wich­tige Bild­be­reiche und macht es mög­lich mit we­niger Ma­te­rial aus­zu­kom­men und statt­des­sen das sze­nen­wich­tige zu be­ton­en. /// FK 01.07.11


___


Bild

/// Was nicht ist, will gezeigt werden
Die Welt von ill-Fated wird von ei­ner Reihe Men­schen, Geis­tern und an­de­ren Krea­tu­ren be­völ­kert. Das Kon­zept für die­se Ge­stal­ten wur­de als ein­fache Schwarz-Weiß-Sil­hou­etten an­ge­fer­tigt, um die Cha­rak­tere in ihrem gro­ben Aus­sehen zwar zu be­stim­men, aber noch ge­nü­gend Spiel­raum für wei­tere Ideen und Stil­än­derung­en zu las­sen. Im Ge­gen­satz zu den rea­lis­tischen Hin­ter­grün­den, tre­ten die Cha­rak­tere im Spiel in ge­zeich­ne­ter Form auf. Vor allem die bös­ar­ti­gen Krea­tu­ren und Ahri­man wer­den als schwar­ze Sil­hou­etten dar­ge­stellt, als be­stün­den sie allein aus Dun­kel­heit. Auch die Geis­ter im Spiel sind nicht ty­pisch ne­bel­haft und weiß, son­dern Men­schen in schwar­zen An­zü­gen ohne Ge­sich­ter.

Jede Menge Skizzen:
Charaktere und Schauplätze wurden als Silhouetten entworfen, um dem detailreichtum der Hintergründe entgegenzustehen.

Der ge­stal­terische Schwer­punkt liegt auf der Ver­wen­dung von Licht und Schat­ten, Schwarz und Weiß, die den Kon­trast von Gut und Bö­se, Mensch und Geist ver­deut­lichen. Wäh­rend die Hin­ter­grün­de die­ses Prin­zip in der Ver­wen­dung von Schat­ten- und Licht­effek­ten und sub­tilen Be­leuch­tungen um­setz­en, wer­den die Cha­rak­tere aus­nahms­los flächig dar­ge­stellt. Der Schat­ten hat auch ei­nen prak­tischen Nutzen. Da der Spie­ler Taschen­lam­pe und La­ter­nen zur Hand hat, kann er so schwar­ze Bild­be­reiche auf­hel­len und ver­bor­gene Ob­jek­te und We­ge fin­den. Ei­nen wei­teren Reiz stel­len die ge­zeich­neten Ob­jekte und Cha­rak­tere dar, die in den fo­to­rea­lis­tischen Hin­ter­grund in­te­griert wer­den. /// FK 01.07.11


Bild


___

Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden