Fortsetzentrivial SD 2
| Spalte 1a | Spalte 1b | Spalte 2a | Spalte 2b | Spalte 3a | Spalte 3b | Spalte 4a | Spalte 4b | Spalte 5a | Spalte 5b |
| /// Wuseln im Weltall Solar Dominator ist als kleines Spiel für Zwischendurch gedacht, das man ohne viel Mühe einfach beginnen, weiterspielen und ohne auf Spielstände zu achten wieder beiseite legen kann. Es verbindet Arcade mit Strategie-Elementen. Die Aufgabe des Spielers besteht darin der Herrscher über das gesamte Sonnensystem zu werden. Dazu muss er alle Planeten bevölkern und gegnerische Rassen vertreiben. Alle Rassen starten mit einem oder mehr Planeten, auf denen ihre Bevölkerung anwächst. Von diesen Planeten aus lassen sich Raumschiffe starten, die einen Teil der Bevölkerung ins All schicken und neue Planeten zu besiedeln. Unbewohnte Planeten müssen dabei erschlossen und bereits besetzte erobert werden. Beides kostet dem Spieler mehr oder weniger Schiffe, je nachdem wie stark ein Planet befestigt ist. Gleichzeitig versuchen bis zu 11 Gegner dem Spieler zuvor zu kommen und sich ebenfalls zu verbreiten. Das gesamte Spielfeld befindet sich in Bewegung mit bis zu 500 Schiffen auf dem Bildschirm. /// FK 31.07.11 |  | Das Ende eines Planeten: Die Himmelskörper halten keine unendliche Anzahl von Schlachten aus. Irgendwann zerstören sie sich durch die Überbeanspruchung. |
 | /// Schräge Einwohner In Solar Dominator kann sich der Spieler eine von 12 Rassen aussuchen, mit der er das Sonnensystem erobert. Die Rassen sind grundverschieden und haben jeweils andere Attribute. Manche Rassen besitzen größere Angriffsstärke, bewegen sich schneller und andere können sich optimaler verteidigen oder besitzen eine besonders hohe Reproduktionsfähigkeit. Hinzu kommt jeweils eine Spezialfähigkeit, die jede Rasse im Laufe eines Levels einmal einsetzen kann, um sich einen strategischen Vorteil zu verschaffen. Alle Rassen besitzen verrückte Eigenarten. So versuchen die Heiligen Hühnchen das Sonnensystem mit ihrer puren Anzahl zu überrennen, Pflanzenwesen verteidigen sich mit einer Hülle aus Dornen und | Planeten und Raumschiffe erscheinen im Spiel im Miniformat, so dass sie durch Farbe und Form leicht zu unterscheiden sein müssen. |
 | Weltraum-Geister bewegen sich mit rasanter Geschwindigkeit durch das All. Das Spiel erscheint in einer 2D-Oberfläche, damit man zwischen den einzelnen Planeten besonders einfach navigieren kann und sämtliche Flotten immer im Blick hat. Durch sich gegen die Kamera verschiebende Hintergründe und sich um ihre Achse drehende Planeten wird eine dreidimensionale Wirkung erzeugt. Viele kleine Animationen erzeugen einen lebendigen, wuseligen Eindruck. /// FK 31.07.11 |  |